Antworten auf deine Fragen

Du hast noch offene Fragen zu den Kiezblocks in Mitte? Egal, ob du in einem der Kieze lebst, dort ein Gewerbe betreibst oder ganz allgemeine Fragen hast, hier findest du Antworten. Zudem räumen wir mit den größten Kiezblock-Mythen auf.

Allgemeines zu Kiezblocks

Ein Kiezblock ist ein ruhiger Block zwischen den Hauptverkehrsstraßen. Alle Menschen können sich selbstständig und sicher durch ihr Wohngebiet bewegen und es findet kein bis kaum motorisierter Durchgangsverkehr statt. Grundsatz hierbei ist: Die Verkehrssicherheit aller ist wichtiger als die Bequemlichkeit weniger. Verkehrslenkende Maßnahmen wie Einbahnstraßen oder Pollerreihen an Kreuzungen verhindern das Abkürzen durch den Kiez mit dem Auto. Anwohnende, Rettungsdienste und Lieferverkehr können jedoch weiterhin jedes Gebäude erreichen. Mehr zu Kiezblocks kann z. B. in der Broschüre „alles super?“, die hier kostenlos herunterzuladen ist, nachgelesen werden.

Kiezblocks haben das Ziel einer sicheren, ruhigen und lebenswerten Wohnumgebung. Verkehrslenkende Maßnahmen sollen mehr Platz für Menschen schaffen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder anderen nachhaltigen Verkehrsmitteln unterwegs sind, die Verkehrssicherheit erhöhen und Lärm und Schadstoffe reduzieren. Besonders Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen profitieren davon. Kiezblocks tragen damit auch zur Vision Zero bei.

Kiezblocks zielen nicht nur auf die Verkehrsberuhigung einzelner Straßen ab, sondern auf die ganzheitliche Veränderung eines Quartiers. Durch gezielte Maßnahmen wird der gesamte Kiez vom Durchgangsverkehr entlastet, während die Zufahrt für Anwohnende und wichtige Dienste erhalten bleibt. Die Aufwertung des öffentlichen Raums ist dabei ein zentraler Bestandteil.

Kiezblocks verbessern die Luftqualität, reduzieren Lärm und fördern eine bessere Lebensqualität. Sie schaffen sichere Räume für Fußgänger*innen, insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen. Zudem stärken sie die Nachbarschaft und fördern nachhaltige Mobilität durch weniger Autoverkehr und mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrende. Schließlich ist Gehen das wichtigste Verkehrsmittel für die Menschen, denn es beginnen alle Wege zu Fuß, auch die zum Auto oder zur ÖPNV-Station.

Die Straßenklassifizierung regelt, dass übergeordnete Hauptstraßen für Durchgangsverkehr vorgesehen sind und den Verkehrsfluss sicherstellen, während Nebenstraßen (oft als Wohngebietsstraßen klassifiziert) primär der Erschließung von Wohngebieten dienen und möglichst verkehrsberuhigt sein sollen. In diesen Straßen wird der Fokus auf eine sichere und attraktive Gestaltung Fußgänger*innen, Radfahrende und Anwohnende gelegt.

Das Berliner Mobilitätsgesetz zielt darauf ab, nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität in der Stadt zu fördern. Es liefert die Grundlage für die Umsetzung verkehrsberuhigender Maßnahmen, zur lebenswerten Gestaltung des Straßenraums und zur Stärkung des Umweltverbunds (Fußverkehr, Radverkehr, öffentlicher Nahverkehr). Das Mobilitätsgesetz ermächtigt die Bezirke, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in Wohngebieten zu ergreifen um den Durchgangsverkehr zu reduzieren und so den Lärm, die Luftverschmutzung und die Unfallgefahr zu reduzieren und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität in den Kiezen zu steigern.

Bekannt wurde das Konzept der Kiezblocks durch die Superblocks in Barcelona. In Berlin wurden erste Kiezblocks durch Bürgerinitiativen vorangetrieben. Auch das Berliner Mobilitätsgesetz fordert autoarme Bereiche in Nebenstraßen in Wohngebieten, die per Straßenklassifizierung möglichst verkehrsberuhigt sein sollen.

Neben dem gültigen Mobilitätsgesetz hat sich auch die Bezirksverordnetenversammlung Mitte (BVV) für Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ausgesprochen, die durch das Straßen- und Grünflächenamt geprüft und umgesetzt werden. Auch bereits vorhandene integrierte Verkehrskonzepte empfehlen eine generelle Verkehrsberuhigung bestimmter Kieze und teilweise den Einbau von Pollerreihen.

Verkehr in Mitte

Lediglich ein Drittel der Einwohnenden von Berlin Mitte besitzen ein eigenes Auto, über die Hälfte jedoch eine ÖPNV-Monats- oder Jahreskarte und mehr als zwei Drittel ein eigenes Fahrrad. Weiterhin haben die allermeisten ÖPNV-Stationen und -Haltestellen 10-minütiger Laufweite.

Die Mehrheit der im Bezirk lebenden Menschen legen ihre Wege bereits klimafreundlich zurück:

  • 34 % zu Fuß,
  • 32 % mit dem ÖPNV und
  • 22 % mit dem Fahrrad.

Nur 13 % der Wege entfallen auf das Auto. (Quelle: SrV 2018)

Weil aber durch die Wohnstraßen der Kieze abgekürzt und hindurchgefahren wird, auch durch Personen, die nicht in Mitte leben, entstehen negative Auswirkungen wie Lärm und Abgase in den Kiezen. Der Kfz-Durchgangsverkehr soll daher in den Kiezen reduziert werden.

Auswahl der Kieze

Das Bezirksamt untersucht jeden Kiez ganz genau. Dazu wird in einem ersten Schritt der gesamte Bezirk Mitte in einzelne Kieze unterteilt. Die Grenzen der Kieze bilden vor allem die Hauptverkehrsstraßen und die größeren Gewässer (der Landwehrkanal, die Spree und der Spandauer Schifffahrtskanal), stellenweise aber auch größere Grünanlagen und S-Bahn-Trassen. Anschließend werden die Kieze anhand verschiedener Kriterien analysiert. Es werden Verkehrsdaten untersucht, z. B. die Menge des Durchgangsverkehrs, Unfallschwerpunkte und das Radverkehrsnetz. Auch Aspekte der Umweltgerechtigkeit (wie der Hitze- und Lärmbelastung oder der Zugang zu Grünanlagen), die Einwohnendendichte sowie die Lage von Kitas, Schulen und anderen sozialen Einrichtungen werden betrachtet.

Daraus ergibt sich eine Rangfolge der Kieze, in denen die Kiezblocks am dringendsten umgesetzt werden müssen. Das sind die Kieze mit den größten Potenzialen zur Verbesserung der Lebensqualität durch Verkehrsberuhigung.

Nach dieser ersten Priorisierung fließen zudem die Ergebnisse aus dem Beteiligungsverfahren in die Abwägung ein, welche Kieze zu Kiezblocks werden. Weiterhin erreichen das Straßen- und Grünflächenamt Mitte Anfragen von Initiativen und Beschlüsse der BVV, die geprüft werden.

Nicht in jedem Kiez ist der Bedarf für einen Kiezblock gleichermaßen hoch. Gründe können sein, dass der Durchgangsverkehr bereits gering ist. Die Maßnahmen zunächst auf die am stärksten belasteten Kieze konzentriert.

Planung und Umsetzung von Kiezblocks

Verkehrliche Maßnahmen sind:

  • Entgegengesetzte Einbahnstraßen werden so angeordnet, dass man mit dem Kfz nicht mehr durch den Kiez gerade hindurchfahren darf.
  • Fahrradstraßen priorisieren den Radverkehr und schränken den motorisierten Verkehr ein.
  • Fußgängerzonen, also Bereiche, die ausschließlich für Fußgänger reserviert sind und den motorisierten Verkehr ausschließen.
  • Verkehrsberuhigte Bereiche (Spielstraßen), in denen Fußgänger Vorrang haben und Fahrzeuge nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen.
  • Bauliche Maßnahmen, die den Verkehrsfluss verlangsamen und die Geschwindigkeit reduzieren.
  • Quer oder diagonal angeordnete Pollerreihen lenken den Kfz-Verkehr an Kreuzungen in eine Richtung. Da Schilder mit Abbiegegeboten oft nicht ausreichend beachtet werden, werden Autos durch Pollerreihen daran gehindert geradeaus zu fahren, während Fußgänger*innen und Radfahrende die Poller problemlos passieren können.

Für jeden Ort wird die Maßnahme ausgewählt, die mit begrenztem Aufwand die höchste Effektivität verspricht. Es sind keine Bordsteinverlegungen, Schwellen oder andere aufwändige Baumaßnahmen notwendig.

Die Kiezblocks sollen sofort umgesetzt werden. Jedoch wird der Erfolg der Maßnahmen nach einer Testphase evaluiert und gegebenenfalls angepasst.

Auswirkungen für Anwohnende

Anwohnende können weiterhin mit dem Auto jedes Haus im Kiezblock erreichen. Nur die zu fahrenden Routen verändern sich, sodass der eigene Weg ggf. angepasst werden muss. Da es für kiezfremde Personen unattraktiv wird, sich mit dem Auto einen Weg durch den Kiez zu suchen, ist damit zu rechnen, dass der Durchgangsverkehr abnimmt und die Situation für Anwohner*innen entspannter wird. Alle Gebäude bleiben außerdem für Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr, Lieferverkehr, etc. erreichbar.

Eine generelle Reduzierung der Parkplätze im öffentlichen Raum ist aktuell nicht als einzelne Maßnahme vorgesehen. Allerdings ist der öffentliche Raum begrenzt, und um die Verkehrssicherheit zu erhöhen sowie eine bedarfsgerechte Gestaltung zu ermöglichen, können einzelne Parkplätze umgenutzt werden. Priorität ist: Der fließende Verkehr, und dazu gehören auch Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV sowie Liefer- und Wirtschaftsverkehr, muss gewährleistet werden. Gemäß des Berliner Mobilitätsgesetzes hat der Umweltverbund, bestehend aus Fußverkehr, Radverkehr und ÖPNV, Vorrang. Für das Abstellen von Fahrzeugen bestehen in der Regel alternative Möglichkeiten auf privaten Grundstücken oder in privaten Parkanlagen. Einzelne Parkplätze im öffentlichen Raum können daher für Aufenthaltsbereiche, Begrünungen oder Entsiegelungsmaßnahmen wie Grüne Gullys genutzt werden. Auch Stellflächen für spezielle Bedürfnisse, wie etwa für den ÖPNV, den Lieferverkehr oder für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, sind möglich.

Nein, die Verkehrsregelungen bleiben vorerst so, wie sie sind. Ein verkehrsberuhigter Bereich ist nach StVO in Deutschland eine Straße oder Verkehrsfläche, auf der u. a. Schrittgeschwindigkeit gilt und Gehende die ganze Straßenbreite zum Laufen und Spielen benutzen dürfen. Verkehrsberuhigte Bereiche sind häufig mit großen Umbaumaßnahmen verbunden und entsprechen eher dem Konzept „Shared Space“.

Alle Gebäude bleiben für Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr, Lieferverkehr, etc. erreichbar.

Sowohl Rettungs- (Polizei und Feuerwehr) als auch Entsorgungsfahrzeuge kommen nicht nur weiterhin überall hin, sondern haben auch Sonderrechte (§ 35 StVO). Sie dürfen Einbahnstraßen in Gegenrichtung und auch Fahrradstraßen befahren und ohne Einschränkungen nutzen. Für Einsatzfahrzeuge wie Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr werden herausnehmbare Poller installiert, die bei Bedarf entfernt werden können.

Quer- oder diagonal angeordnete Pollerreihen werden hinsichtlich der Kurvenradien von Müllfahrzeugen geprüft, so dass diese gut abbiegen können.

Die Verkehrsberuhigung und die damit verbundene Verbesserung des Wohnumfeldes ist nur möglich, wenn das Abkürzen durch den Kiez konsequent verhindert wird. Auch wenn weiterhin alle Bereiche des Kiezes mit dem Auto erreichbar sind, kann es trotzdem zu verlängerten Wegen für manche Anwohnende mit dem Auto kommen. Eine CO2-Reduktion entsteht im Großstadtverkehr jedoch nicht maßgeblich durch möglichst kurze Auto-Fahrwege, sondern durch vermiedene Auto-Fahrten. Kiezblocks schaffen daher bewusst Bedingungen, Wege bevorzugt zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV zurückzulegen, anstatt das Auto zu nutzen. Dadurch werden die CO2-Emissionen insgesamt verringert – auch die kleinen neuen Umwege für den Anwohnenden-Kfz-Verkehr führen nicht zu nennenswert erhöhten Emissionen, da sie nun einen kleinen Teil der Gesamtstrecke ausmachen. Für die große Mehrheit der Verkehrsteilnehmenden werden die Qualität der Fortbewegung im Quartier und die Sicherheit erhöht. Dies kommt auch Schulen, Kitas und anderen sozialen Einrichtungen zugute.

Die Sorge, dass Hauptstraßen durch die Einrichtung von Kiezblocks stärker belastet werden könnten, ist verständlich. Tatsächlich hängt die Verkehrsentwicklung von verschiedenen Faktoren ab. Kiezblocks sollen jedoch langfristig nicht zu einer Verlagerung des Problems, sondern zu einer nachhaltigen Verkehrswende beitragen.

Der Kfz-Verkehr wird zunächst von Wohngebietsstraßen auf die Hauptstraßen verlagert. In der Übergangsphase könnte dies dort zu einem etwas erhöhten Verkehrsaufkommen führen. Langfristig erleichtern bessere Bedingungen für Fußgänger*innen, Radfahrende und Nutzende des öffentlichen Nahverkehrs, auf nachhaltige Verkehrsmittel umzusteigen. Zugleich wird der motorisierte Individualverkehr unattraktiver, was zu weniger Autos auf allen Straßen führt.In Städten wie Barcelona (Superblocks) und Paris haben ähnliche Konzepte gezeigt, dass Hauptstraßen zwar anfangs mehr Verkehr aufnehmen, dieser aber mit der Zeit durch eine gesamtstädtische Verkehrsreduzierung abnimmt. Eine Studie des difu hat diesen Effekt auch in deutschen Städten bestätigt.

Auswirkungen für Gewerbetreibende

Alle Supermärkte, Läden, Cafés und Restaurants können weiterhin mit dem Auto beliefert werden. Auch Lieferdienste und andere Gewerbe, die mit dem Auto Waren ausliefern, können im Kiezblock alle Adressen erreichen. Das Verkehrskonzept gilt natürlich auch für den Lieferverkehr. Eine Chance der Kiezblocks ist, gezielte Lieferzonen einzurichten, um die Belieferung zu vereinfachen und das Zweite-Reihe-Parken zu reduzieren.

Es ist leider immer noch eine weit verbreitete Annahme, dass Verkehrsberuhigungen bei Gewerbetreibenden zu weniger Einnahmen führen. Der Anteil der Kundschaft, die mit dem Auto kommt, wird jedoch in der Regel überschätzt. Studien (u. a. Merten und Kuhnimhof 2023, Schneidemesser 2022, Umweltbundesamt 2021) zeigen jedoch, dass Aufwertungen im Straßenraum den benachbarten Betrieben sogar nutzen. Eine menschengerechte und bedürfnisorientierte Gestaltung des öffentlichen Raums führt zu mehr Laufkundschaft. Es ist aber dennoch möglich, dass Kiezblocks für einzelne Gewerbe eine negative Veränderung bedeuten.

Beteiligung

Du kannst dich sowohl online als auch vor Ort beteiligen. Alle Termine und Informationen findest du unter Mitmachen.

Schau dazu am besten auf deiner Kiezseite unter Alle Kieze vorbei. Das Bezirksamt informiert über verschiedene Kanäle, darunter Instagram (@ba_mitte_berlin), lokale Presse und Plakate. Zusätzlich kannst du dich für den Newsletter anmelden.

Deine Anregungen und Einwände kannst du im Beteiligungsprozess einbringen. Die Ergebnisse aus der Beteiligung werden in die Planung einbezogen.

Ja, das ist möglich. Dazu dient das demokratische Instrument des Einwohner*innenantrags. Damit der Antrag angenommen werden kann, braucht es 1.000 Unterschriften. In Berlin finden Initiativen, die einen Einwohner*innenantrag stellen möchten, beispielsweise Unterstützung durch den Verein Changing Cities. Generell wird jedoch in allen Kiezen in Mitte die Umsetzung von Kiezblocks geprüft.

Finanzierung und Verantwortlichkeiten

Die Untersuchung der Kieze, Beteiligung, Planung und Evaluation der 12 Kiezblocks des Projekts wird aus Fördermitteln des Landes Berlin finanziert.

Das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirksamts Mitte bringt dieses Modellprojekt auf den Weg.

Das Bezirksamt Mitte wird von Fachleuten aus der Verkehrs- und Stadtplanung sowie Bürgerbeteiligung aus den Büros gruppe F | Freiraum für alle GmbH und STRATMO Strategische Mobilitätsplanung unterstützt.

Zukunft und Evaluation

Der Erfolg der Maßnahmen anhand von Verkehrszählungen und/oder Befragungen der Anwohnenden evaluiert.

Falls die Ziele nicht erreicht werden, können die Maßnahmen angepasst oder zurückgenommen werden. Jeder Kiezblock bleibt ein flexibles Konzept, das auf die Bedürfnisse vor Ort eingeht.

Ja, das Bezirksamt plant, die Erfahrungen aus dem Modellprojekt zu nutzen, um weitere Kiezblocks umzusetzen.

Praktische Fragen

In der Karte auf der Startseite findest du alle Kieze, die auf ihre Eignung als Kiezblock hin untersucht wurden. Klicke einfach auf die Lupe und suche nach deiner Adresse, um herauszufinden, zu welchem Kiez du gehörst.

Du findest dich in der Karte nicht zurecht oder hast technische Probleme? Dann schau einfach unter Alle Kieze vorbei, dort sind alle Kieze gelistet und beschrieben.

Auf den einzelnen Kiez-Seiten unter Alle Kieze haben wir für dich Informationen konkret für deinen Kiez zusammengestellt: vom aktuellen Planungsstand über Beteiligungsmöglichkeiten bis hin zu umgesetzten Maßnahmen.